Januar

Januar

Einsamkeit zu Hass verzerrt
Der Geist erwacht, das Diesseits zu durch zerbrechen.
Der Morgen grinst mit kahler Fratze,
Der Augenblick versinkt.

Der neue Tag legt keinen Ton auf meine Lippen
Jedoch die Klingt ein leises Lied
Und tief -
Als Schmerz und Hohn erlischt.

Ein Schnitt, nicht mehr
Vorbei -
Der Vorhang fällt
Ein Jubelschrei.

Erlösung
Vor der Welt, die kalt mein Auge schmerzt
In Wahrheit
Vor mir selbst.

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neo-bazi - 9. Jan, 06:48

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Zuletzt aktualisiert: 9. Jan, 06:48

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